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Praxis Angelika Braza

Tipps für Eltern

Manchmal geht es drunter und drüber, zu Hause, mit den Freunden, in der Schule.

Muss das sein?

Wie kann ich das als Mutter oder Vater besser begleiten?

In der Erziehungsberatung finden Gespräche vorwiegend mit den Eltern statt.

Als Mutter oder Vater können Sie Beratung aber auch für sich allein nützen.

Ebenso können sich andere Bezugspersonen eines Kindes, wie Stiefeltern, Großeltern, Pflegeeltern, … an mich wenden.

Bei Erziehungs- und Beziehungsfragen, bei Konflikten und Problemen in der Familie, im Kindergarten oder in der Schule helfen erfahrene Möglichkeiten  – für Sie und Ihre Familie

Eltern wollen das Beste für ihre Kinder. Doch Erziehung ist nicht kinderleicht. Unsicherheiten können die Beziehung zu den Kindern schwierig machen:

Entwickelt sich unser Kind „normal“, kann es seine Fähigkeiten entfalten und wie können wir es als Eltern fördern?

Wer Fragen zur Erziehung hat oder sich in schwierigen Familiensituationen überfordert fühlt und professionelle Unterstützung wünscht, kann einen Termin vereinbaren.

Gründe für Erziehungsberatung können z.B. sein:

  • Gestaltung des Familienlebens
  • Wie will ich erziehen? Was ist mir wichtig? Wo kann ich nachgeben?
  • Geschwisterkonflikte
  • Rollenfindung in Patchwork-Familien
  • Wie halte ich bei heranwachsenden Kindern die Balance zwischen Orientierung geben und loslassen?
  • Eingehen auf Kinder mit Besonderheiten

 

Paare in der Krise

 

Welche Probleme sind es, die besonders viele Paare quälen?

«Wir können nicht mehr reden!» oder «Wir sind nur noch am Streiten!» sind die meistgenannten Antworten auf die Frage, was ein Paar zu mir führt. Die Kommunikation an sich ist jedoch in den meisten Fällen nur «das Werkzeug», welches nicht mehr bedient werden kann.

Was führt uns auseinander?

„Das Gift der alten Wunden“ sind Wunden aus der Vergangenheit, die noch nicht verheilt sind und die der Partner einem zugefügt hat. Das können beispielsweise Verletzungen sein, die durch Betrug (nicht nur Untreue, auch anderes), Angst, Verunsicherung oder auch Verlust entstanden sind, mit der Folge, dass Bitterkeit, Gram, Streitereien oder Schmerz entstand.

Einsamkeit in der Beziehungskrise 

Wenn die Vorwürfe aufhören, weil wir merken, der andere ändert sich ja doch nicht, ziehen wir uns immer mehr in uns selbst zurück. Wir resignieren, verzichten auf unsere Wünsche oder Forderungen an den anderen. Wir haben uns auf den kleinsten gemeinsamen Nenner geeinigt und uns damit abgefunden. Um das nicht so stark zu spüren gibt es diese „wunderbaren“, modernen technischen Möglichkeiten. Wir gehen dann in den Kontakt zu unserem Handy statt zum Partner oder zur Familie.

Das Problem mit der Beziehungskrise ist, dass wir so schnell wie möglich wieder raus wollen. Das ist einerseits verständlich, denn wir wollen nicht unglücklich in unserer Beziehung sein. Andererseits wird uns die Krise immer wieder einholen, wenn wir die Zeit in ihr nicht nutzen, um zu ergründen, wie wir überhaupt in die Krise graten sind.

„Krisen annehmen – überwinden – neue Perspektiven entwickeln – Lösungen miteinander erarbeiten – bessere Strategien für eine gelingende Zukunft zu Zweit“, das ist Paar-Coaching.

Die gute Nachricht Wir können sehr wohl von unseren Krisen profitieren – wenn wir sie begreifen und an ihnen wachsen. Eine Krise ist der stumme Schrei nach Veränderung und der Hinweis auf noch unentdecktes Potential: sie ist ein Auftrag! Wenn wir uns diesem Auftrag  zu stellen, bekommt die Liebe wieder Luft zum Atmen und den neuen Raum, nach dem sie verlangt. Und dann finden wir vielleicht auch zurück zu Leichtigkeit und Begeisterung füreinander…

«Warum klappt es ausgerechnet bei uns nicht so recht?», fragen sich Paare.

Die gute Nachricht dabei ist: In jeder Krise steckt eine Chance für Wachstum. Krisen zeigen an, dass die Partnerschaft an neue Bedürfnisse oder andere Lebensumstände angepasst werden muss. Sie beinhalten die Chance, alte Gewohnheiten auf den Prüfstand zu stellen, über Bord zu werfen und das gemeinsame Leben neu zu gestalten.

Wann ist eine Paarberatung erfolgreich?

Angelika Braza : Kommt darauf an, was man als Erfolg bezeichnet. Ich begleite Paare seit 20 Jahren. Es gibt Partner, die trotz starker Zerwürfnisse wieder zusammenkommen, andere trennen sich. Auch eine glückliche Scheidung kann ein gutes Ergebnis sein. Was ich regelmäßig erlebe: Wenn Paare an sich arbeiten, die Verständnis für den Anderen in die Beziehung etablieren, kommen sie auch wieder zusammen. In eine Krise gerät eine Beziehung normalerweise nicht von heute auf morgen. Vielmehr schleicht sie sich mehr und mehr ein – oft, ohne dass die Partner es wirklich realisieren. Wird ihnen die Krise bewusst, haben sie sich häufig schon so weit voneinander entfernt, dass es schwerfällt, sich eine gemeinsame, glückliche Zukunft noch vorstellen zu können. Daher hilft es, eine Beziehungskrise so früh wie möglich zu erkennen, damit das Paar gemeinsam dagegen steuern kann, bevor Streit, Angst, Verletzung und Enttäuschung eine vernünftige Kommunikation fast unmöglich machen.

Natürlich brauchen wir Mut, genau hinzuschauen und Fragen überhaupt zu stellen. Sicher ist aber auch, dass einfaches Abwarten nichts verändert.

Es ist Zeit, mit mutigem Schritt der eigenen Größe zu vertrauen,

dem Herzen zu folgen und sich dem hinzugeben, was uns verbindet und nährt.

 

 

 

Paare in der Beratung

Wir haben weiß Gott viel gestritten, geweint und uns Dinge an den Kopf geworfen.

Heute können wir wesentlich besser damit umgehen.Jede Sitzung bei dir war so ergiebig und immer so stimulierend, positiv und ertragbringend.

Elisabeth und Herbert, Dornbirn

Welche Probleme sind es, die besonders viele Paare quälen?

«Wir können nicht mehr reden!» oder «Wir sind nur noch am Streiten!» sind die meistgenannten Antworten auf die Frage, was ein Paar zu mir führt. Die Kommunikation an sich ist jedoch in den meisten Fällen nur «das Werkzeug», welches nicht mehr bedient werden kann. Das Problem mit der Beziehungskrise ist, dass wir so schnell wie möglich wieder raus wollen. Das ist einerseits verständlich, denn wir wollen nicht unglücklich in unserer Beziehung sein. Andererseits wird uns die Krise immer wieder einholen, wenn wir die Zeit in ihr nicht nutzen, um zu ergründen, wie wir überhaupt in die Krise graten sind.

Die gute Nachricht

Wir können sehr wohl von unseren Krisen profitieren – wenn wir sie begreifen und an ihnen wachsen. Eine Krise ist der stumme Schrei nach Veränderung und der Hinweis auf noch unentdecktes Potential: sie ist ein Auftrag! Wenn wir uns diesem Auftrag  zu stellen, bekommt die Liebe wieder Luft zum Atmen und den neuen Raum, nach dem sie verlangt. Und dann finden wir vielleicht auch zurück zu Leichtigkeit und Begeisterung füreinander…

Die gute Nachricht dabei ist: In jeder Krise steckt eine Chance für Wachstum.

Wann ist eine Paarberatung erfolgreich?

Angelika Braza : Kommt darauf an, was man als Erfolg bezeichnet. Ich begleite Paare seit 20 Jahren. Es gibt Partner, die trotz starker Zerwürfnisse wieder zusammenkommen, andere trennen sich. Auch eine glückliche Scheidung kann ein gutes Ergebnis sein. Was ich regelmäßig erlebe: Wenn Paare an sich arbeiten, die Verständnis für den Anderen in die Beziehung etablieren, kommen sie auch wieder zusammen.

Paare in der Beratung:

Der Schmerz über den Vertrauensbruch, die Wut, die Eifersucht, die Unsicherheit und Angst ließen sie manchmal fast scheitern. Sie durchlebten Zeiten endlosen Streits und Phasen völliger Beziehungslosigkeit. Bis sie wieder ins Gespräch miteinander fanden und, manchmal mit Hilfe von Paarberatung, aufarbeiten konnten, was sie getrennt hatte. Und sie allmählich wieder mehr und mehr Augenblicke von Verständnis, Nähe und Erotik miteinander teilten konnten.

Paarberatung – Wie verläuft eine Paarberatung?

Zu Beginn ist es wichtig, die Ausgangsposition zu durchleuchten: Wir besprechen gemeinsam die IST-Situation Ihrer Beziehung, indem jeder von Ihnen in einem sicheren Umfeld seine Sichtweise darstellt: In welcher Lebensphase befinden Sie sich gerade? Welche Rollenverteilung haben Sie? Wie funktioniert Ihre Kommunikation und Ihr Konfliktverhalten? Wenn wir Ihre Startposition kennen, widmen wir uns dem Ziel Ihrer Beziehung: Wo möchten Sie gemeinsam hin? Welche Beziehung möchten Sie zukünftig leben? Was wird anders sein, wenn Sie Ihr Ziel erreicht haben?

Letztlich bringen wir also die Aufmerksamkeit vom IST-Zustand in den gewünschten SOLL-Zustand!

 

Familienberatung

”Bevor wir den Kontakt zueinander verlieren und unsere Beziehung ein Machtk(r)ampf wird,

habe ich den Mut mir Unterstützung zu holen um wieder stark für dich zu sein.”

Angelika Braza

Sehr viele Eltern sind zunehmend verunsichert, wie sie Ihren Kindern begegnen sollen.

Die Anforderungen unserer Gesellschaft an „perfekte Eltern“ wurden unüberschaubar und unlebbar. Kinder brauchen ihre Eltern als Begleitung und
Orientierung, als Menschen die einander in einer liebevollen und respektvollen Beziehung begegnen.

ZIELE VON FAMILIENBERATUNG

  • Familienmuster und Dynamik erkennen lernen
  • Erweiterung Ihrer Wahrnehmungsmöglichkeiten und Ihrer Handlungsmöglichkeiten als Familie
  • Erhöhung der Problemlösungskompetenz Ihrer Familie
  • die Ressourcen Ihrer Familie definieren und nutzen lernen
  • Verständnis und Respekt füreinander etablieren
  • Kommunikation verbessern
  • Konflikte abbauen
  • Selbstdifferenzierung aller Familienmitglieder erhöhen
  • Konfliktfähigkeit ausbauen
  • Grenzen definieren und erhalten lernen
  • Familiengeschichte kennenlernen und verstehen lernen
  • Generationsgrenzen definieren
  • Emotionale Rückzüge abbauen
  • Rollenklärung
  • Entspannung

Wir erforschen die Ressourcen in Ihrer Familie:

– was zeichnet Ihre Familie besonders aus?

 

Psychosoziale Beratung ist ein vertraulicher, kooperativer Prozess zwischen dem Elternteil, der Familie mit Angelika Braza

es hilft: ihre Ziele und mögliche Lösungen für Probleme zu identifizieren; die Kommunikations- und Bewältigungsstrategien zu verbessern;

 das Selbstwertgefühl zu stärken; und dazu dient, Verhaltensänderungen anzuregen und optimale psychische Gesundheit und Wohlbefinden zu erreichen.

Die Begleitung von Kindern stellt eine große Aufgabe dar. Sie schenkt uns neben den Glücksmomenten mit unseren Kindern auch schwierige Situationen, Herausforderungen und Unsicherheiten.

In der Familienberatung begleite ich Sie bei der Bewältigung Ihres Erziehungsalltages und herausfordernden Situationen.

 

ERZIEHUNG HEUTE

Vorarlberger Familienverband

Sie können den Artikel im Link öffnen      

Familie Sommer 01-07-2019_Seite16

Die Zeitschrift Familie erscheint 3 mal jährlich. In der Rubrik ERZIEHUNG HEUTE veröffentlicht Angelika Braza Anregungen für den Familienalltag:

Frisch. Geistreich. Mit Sinn & Charme. Für eine gelingende Familienzeit!

ICH HAB DICH LIEB, WEIL DU SO BIST WIE DU BIST

Angelika Braza schreibt in der Aktuellen Ausgabe von Familie unter dem Titel: KINDER BEGLEITEN

 

16 Familie | Sommer | 2019zu machen. Doch die Vorstellung ei-ner Zielstrebigkeit in der „Erziehung“ weckt mein Unbehagen: ich vertraue darauf, dass Kinder in einem nähren-den, wohltuenden, liebevollen und ehrlichen Umfeld viele wunderbare Ei-genschaften entwickeln, die wir nicht planen können, auch wenn wir noch so hohe Erziehungsziele haben. Part-nerschaft und Kindererziehung sind in dieser Hinsicht ein lebenslanges Expe-riment, das niemand durchführt, ohne auch immer wieder Dummheiten zu begehen. Aber im Leben geht es nicht darum, sich richtig oder gar perfekt zu verhalten, sondern darum, dem ganzen Chaos einen Sinn zu entlocken. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist die Um-setzung seiner Wertvorstellungen im Zusammenleben mit Menschen, denen man etwas bedeuten möchte. Ich wünsche Ihnen Alles Gute, Ihre Angelika Braza Erziehung heuteFür Eltern ist es heutzutage nicht leicht aus all den vielen Anforderun-gen und Möglichkeiten einen gangba-ren Erziehungsweg zu wählen, der sie nicht überfordert, den kindlichen Be-dürfnissen gerecht wird und ihnen das gute Gefühl gibt, ihre Kinder bestens auf die Zukunft vorzubereiten. In mei-ner Praxis gebe ich den Eltern folgen-de Fragen zum An- und Nachdenken weiter und bespreche mit Ihnen Ihre persönlichen Antworten: Wie will ich hier und jetzt meine Kinder begleiten? Was will ich bewusst anders machen? Welche Werte will ich in meiner Fami-lie leben und meinen Kindern vermit-teln? Mit welchen Verhalten meines Kindes komme ich nicht zurecht und was steckt dahinter? Wie viel Zeit ver-bringe ich damit, meine Kinder zu „er-ziehen“ und vergesse dabei mich und meine Paarbeziehung? Wie viel Raum bekommt jeder, sich zu entfalten und wirklich das zu tun, was ihm Freude macht? Diese Selbstreflexion erleich-tert es uns, Entscheidungen zu fällen. Denn wenn ich mir bewusst mache, was mir wichtig ist, wo ich hinwill im Leben, kann ich aus der Fülle von Möglichkeiten genau das auswählen, was mir guttut! Die Selbstreflexion umfasst neben dem Nachdenken über sich selbst auch die Selbstkritik, also das kritische Hinterfragen und Beur-teilen des eigenen Denkens und der Handlungen. Vom ersten Moment ihres Lebens an arbeiten wir an der Persön-lichkeit unserer Kinder mit. Tun wir das bewusst und mit den richtigen Zielen vor Augen, sind wir auf dem Weg, un-seren Kindern ein großes Geschenk ins Leben mitzugeben. Wir wollen, dass unsere Kinder zu liebevollen, empathi-schen Erwachsenen werden. Sie sollen selbst denken, kritisch hinterfragen und Autorität nicht „einfach so“ an-erkennen. Anderen Menschen sollen sie respektvoll begegnen. Was wäre jedoch, wenn unsere gut gemeinte Er-ziehung es ihnen schwer macht, später diesem Ideal zu entsprechen?Diese Welt braucht aufgeweckte Men-schen, die seit Geburt – und bereits davor – erfahren haben, dass sie in Liebe empfangen, geboren und getra-gen sind. Menschen, die selbst ent-scheiden dürfen wer und wie sie sein möchten, die ihre Wahrheit spüren und darin ernst genommen werden. Menschen, die aktiv bestimmen wohin ihre Reise geht und die umsetzen, was sie sich vom Leben möchten. Es gibt sie bereits, sie werden täglich gebo-ren. Es ist an uns, diesen Menschen in der Entfaltung ihres Potenzials zu unterstützen und alles dran zu setzen, ihre Einmaligkeit zu erhalten.Bezugs-personen sind prägend für Kinder, Eltern, Großeltern, das Umfeld, das „Dorf“, das es braucht, um Kinder im Heranwachsen zu begleiten, all dies beeinflusst Kinder und es macht Sinn, sich über diesen Einfluss Gedanken „Ich hab dich lieb, weil du so bist, wie du bist.“ – Eigentlich so einfach … und oftmals doch so schwer zu leben. Begreifen wir diesen Satz in seiner ganzen Tragweite, so sehen wir, dass wir genau das möchten: Unser Kind lieben und annehmen, wie es ist. Wir sehen aber auch, dass unsere eigenen Glaubenssätze und unsere Umwelt es uns schwer machen, diese Wahrheit nicht nur zu fühlen, sondern auch zu leben. Angelika Braza

Angelika Braza - Kirchstrasse 7 - Bregenz - Praxis für Beratung und Therapie