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Praxis Angelika Braza

Selbstachtung

Ich bin ich und ich bin es mir wert, gut zu mir zu sein!

Selbstachtung ist zum einen abhängig von einem Selbstwertgefühl, das durch die persönliche Lebenserfahrung und Entwicklung entsteht, zum anderen basiert Selbstachtung auf der grundsätzlichen Zufriedenheit mit den eigenen Lebensbedingungen. Auch wenn Begrifflichkeiten wie Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl im Zusammenhang mit Selbstachtung auftauchen: Diese Begriffe sollten keineswegs mit Arroganz oder krankhaftem Egoismus verwechselt werden. Hier ist nicht gemeint, dass jemand in seiner Selbstannahme soweit geht zu behaupten, dass er oder sie der/die Größte oder gar über jeglichen Zweifel erhaben sei. Eine Idee davon, wie es um die Selbstachtung eines Erwachsenen bestellt ist, bekommen wir, wenn wir hören, wie Menschen über sich selbst und ihr Verhalten sprechen:

Positives Selbstwertgefühl Negatives Selbstwertgefühl
Das schaff ich schon!

Ich bin auch mal dran!

Schau mal, wie groß ich schon bin!

Beim nächsten Mal klappt es sicher!

 

Ich gehe  und suche mir jemanden mit dem ich mich austauschen kann.

Das kann ich doch nicht!

Nie habe ich Glück!

Die anderen sind größer, verdienen mehr Geld, attraktiver… als ich!

Es hat ja doch keinen Zweck, ich schaffe ja nie etwas!

Keiner möchte mich einladen oder mit mir etwas unternehmen!

Die Selbstachtung kann im Lebensverlauf stabil oder instabil sein. Im besten Fall beinhaltet sie die Hoffnung, dass man sich selbst verwirklichen kann, einen eigenen Lebensplan hat, nach dem man die eigenen Bedürfnisse erfüllt. Man hält sich für wichtig, seine eigenen Vorhaben umzusetzen. Wenn Selbstrespekt gegeben ist, liegt ein intrinsisches (inne liegendes) Motiv dafür vor, dass man für sich sorgt. Man hat dann auch Lust und Freude daran, sich weiterzuentwickeln.

Alles im Leben hat seinen Sinn.

Das darf ich immer wieder erkennen. Alles ist aufeinander abgestimmt. Jede Lebenssituation, birgt ein Geschenk des Lernens und des Wachsens in sich.

Jedes Mal, wenn du eine kleine Herausforderung meisterst oder wegen einem Rückschlag nicht aufgibst, baust du einen geistigen Widerstandsmuskel auf. Je mehr du versuchst, desto mehr lernst du über dich selbst und umso stärker werden deine Selbstachtung und dein Selbstwertgefühl.

Selbstachtung ist die Achtung vor mir selbst, wie ich mit mir umgehe. Sie können zu anderen Menschen sehr empathisch sein, alles für jemand Anderen tun, Sie „springen“ sofort wenn Sie jemand braucht. Und gleichzeitig können Sie Ihr eigener größter Feind sein, gar nicht liebevoll mit sich sein. Sie kommen immer als letztes.

Nur der wird geliebt und geachtet, der sich selber liebt oder achtet. Versuche nie, allen zu gefallen, oder du wirst die Achtung aller verlieren.

Paulo Coelho, Die Schriften von Accra

Es braucht den Ausgleich auf beiden Seiten – ein hohes Selbstwertgefühl geht nicht ohne Selbstachtung!  Der größte Feind: Dein innerer Kritiker. Er beginnt seine Sätze mit „Du solltest“ und „Du musst“, erzählt dir alles immer wieder, was die Außenwelt dir je vorgeworfen hat und stülpt all diese Vorwürfe auf neue Situationen. Selbstachtung kann man übrigens lernen.

Alles Gute wünscht Ihnen Angelika Braza

 

Bin ich beziehungsfähig?

Die Diagnose „beziehungsunfähig“ wird mittlerweile gerne und schnell gestellt. Die ewige Unentschlossenheit als Angststörung verkauft.

In Wahrheit beschreibt sie aber nur ein Problem.

Es gibt ganz viele, die unglücklich in ihren langjährigen Beziehungen sind, die als Dauersingle leben und bei denen Beziehungen immer wieder scheitern. Oder die eben von sich aus behaupten: „Ich bin nicht beziehungsfähig“. Die könnten in Liebesbeziehungen sehr viel glücklicher sein, wenn sie ein paar Dinge beherzigen würden.

Wie so vieles im Leben hängt auch die Fähigkeit für Beziehungen davon ab, welches Handwerkszeug man in der Kindheit erhalten hat. Wer feinfühlige, aufmerksame Eltern in einer glücklichen Beziehung erleben durfte, hat meistens schon die nötigen Fähigkeiten parat, um langfristige Beziehungen einzugehen.

Ohne Bindung keine Beziehungsfähigkeit.

Denn wichtige Eigenschaften wie

  • Vertrauen schenken
  • auf andere achten
  • Konflikte ertragen und lösen
  • Gefühle zeigen und über Gefühle sprechen
  • Liebe und Fürsorge zeigen

Es gibt kein Geheimnis der Beziehungsfähigkeit. Sie ist eine Frage des Willens. Man muss irgendwann die Entscheidung treffen, dass es der- oder diejenige sein soll. Man darf nicht darauf warten, dass der oder die andere einen unwiderlegbar überzeugt, dass er oder sie der Mann oder die Frau fürs Leben ist. Ich-bezogen und Verlust des Selbstwertes
In einer Studie von der Universität Buffalo fanden Forscher unter der Leitung von Emily Grijalva heraus, dass Männer in puncto Anspruchs- und Autoritätsdenken eindeutig egoistischere Züge tragen als Frauen, was sich vor allem im Berufsleben bemerkbar macht. Die Ich-Bezogenheit und Eitelkeit ist jedoch auf beide Geschlechter zurückzuführen. Ein Ego-Trip kann also sowohl bei Frauen wie bei Männern zu beziehungsunfähigen Verhaltensweisen führen. Diese Charakterzüge münden häufig in einer Kompromisslosigkeit, damit der eigene Selbstwert keinen Schaden nimmt. Das Ergebnis sind Kontrollzwänge und Verlustängste, die sich perspektivisch destruktiv auf eine Partnerschaft auswirken.

Die Angst vor Verlust, eine verschobene Alterswahrnehmung, der berufliche Fokus und fehlendes Selbstvertrauen sind gute Beispiele dafür. Wenn Sie Ihre Beziehung aktiv angehen können Sie aus diesem Hamsterrad ausbrechen.

icon03-free-imgBleiben Sie dabei optimistisch, schalten Sie Ihr Bauchgefühl an und seien Sie mit Freunde dabei. So helfen Sie Ihrem Beziehungsglück auf die Sprünge. Ich wünsche Ihnen Alles Gute

Ist mein Kind schulfähig?

Mach nur einmal das, von dem andere sagen,
dass du es nicht schaffst,
und du wirst nie wieder auf deren Grenzen achten müssen.
James Cook (1728–1779), britischer Seefahrer und Entdecker

Um den Übergang vom Kindergarten zur Schule erfolgreich zu bestehen, braucht das Kind verschiedene Fertigkeiten und Fähigkeiten. Diese Kompetenzen setzen sich aus vier Teilbereichen zusammen: Emotionaler, sozialer, motorischer und kognitiver Bereich. Eine gute Vorbereitung auf die Schule bedeutet nicht, dass Eltern mit ihrem Kind lesen, schreiben und rechnen üben. Es geht vor allem darum, die Kinder mit Geduld und Zuwendung in ihrer Selbstständigkeit und ihrem Selbstbewusstsein zu unterstützen. Im alltäglichen Umgang mit dem Kind gibt es viele Aktivitäten, die erfolgreiches Lernen in der Schule vorbereiten.

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Arbeitshaltung und Aufgabenverständnis: Wie schaut es mit der Selbständigkeit ihres Kindes aus? Kann es schon selbst die Schuhe und die Jacke anziehen und wenn ja, gelingt dies auch in angemessener Zeit? Hält es bei einer Aufgabe bis zum Ende aus und arbeitet dabei auch sorgfältig? Versteht es Spielregeln, hält es sich auch an sie und gelingt es ihm auch schon manchmal zu verlieren?

  • Das Kind besitzt Merkmale einer Belastbarkeit
  • Es kann kleinere und größere Enttäuschungen ertragen
  • Es stellt sich möglichst angstfrei neuen Situationen
  • Das Kind besitzt Vertrauen und Zuversicht in seine eigenen Lernmöglichkeiten

Gerade Eltern, deren Kinder in den Sommermonaten geboren wurden, fragen sich, zu welchem Zeitpunkt sie diese einschulen sollen. Lieber ein Jahr früher oder später? Einige vertreten die Ansicht, ältere Kinder würden bessere Noten bekommen und könnten ihre Kindheit länger genießen. Andere sind der Meinung, ihr Kind sei bereits so weit und wollen ihm einen frühen Eintritt ins Arbeitsleben nicht verwehren. Eine pauschale Altersempfehlung ist aber nicht sinnvoll.

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Während vor ein paar Jahren noch galt „je früher, desto besser“, entscheiden sich zahlreiche Eltern heute anders. Sie möchten ihren Kindern so lange wie möglich eine unbeschwerte Kindheit ermöglichen. Außerdem haben Studien gezeigt, dass junge Kinder sehr oft unruhig im Unterricht sind und viel seltener das Gymnasium besuchen.

Auch in den bildungsstarken Nationen Finnland, Dänemark und Schweden werden Kinder eher später zur Schule geschickt.

„Jetzt beginnt der Ernst des Lebens“ –

heißt es oft, wenn es um den Schuleintritt eines Kindes geht. Dabei wird übersehen, dass der Übergang vom Kindergarten in die Schule reibungslos und durchaus mit Spaß und Neugier gemeistert werden kann, wenn man sich auf die neuen Anforderungen einlässt. Lesen Sie weiter: Erziehungsberatung

Ich wünsche Ihnen und Ihrem Kind einen guten, starken,

vertrauensvollen, freudvollen und einfach tollen Schulstart!

Beratung bei Trennung und Scheidung

 

hre Beziehung steht auf der Kippe oder befindet sich bereits im freien Fall, … und Sie fragen sich, ob eine Paarberatung nützlich sein könnte? Fragen Sie (sich) nicht zu lange!

Wann ist eine Beratung sinnvoll?

In allen Fragen, die sich um Trennung und Scheidung drehen:

  • Sie sind unsicher, ob Sie sich von Ihrem Partner trennen wollen.
  • Sie suchen Unterstützung bei einer Trennung.
  • Sie haben Fragen, wie gute Elternschaft trotz Trennung gelingen kann.
  • Sie leben in einer Patchworkfamilie und wünschen sich Unterstützung bei der Gestaltung des Zusammenlebens.

Die Trennung, die Scheidung, ist nicht das Allheilmittel für schlechte Beziehungen. Sie ist überhaupt kein Heilmittel. Trennung ist ein traumatisches Ereignis, ein Aufschrei der Seele: »So kann ich nicht mehr weitermachen!« Trennung war bisher für alle Beteiligten das, was es immer zu vermeiden galt, koste es, was es wolle. Und so bleiben wir im Gefängnis der Beziehung, auch weil es sich so sehr nach Heimat anfühlt. Nach dem anfühlt, was wir vorgelebt bekamen, und sei es noch so schlimm.

Jeder Mensch, jede Familie und jedes Kind ist anders. Ich gehe von einem ganzheitlichen Ansatz aus und sehen den Menschen immer im Zusammenhang mit
seiner sozialen Umwelt. Es gibt nicht die eine Ursache, sondern einige ungünstige Faktoren, die es aufzuspüren gilt und an denen man ansetzen kann. Ich ermögliche im Dialog mit Familien, KollegInnen und Fachleuten neue Chancen und Sichtweisen auf sich selbst und auf andere. Wut, Trauer, Schmerz, Unverständnis, Vorwürfe gegen sich selbst und/oder den Ex-Partner/die Ex-Partnerin sowie Schuldgefühle sind nur einige der Emotionen die Menschen nach Trennungen und Scheidungen in der Regel durchleben.
Um den Heilungsprozess dieser seelischen Wunden bestmöglich zu unterstützen, eine Weiterentwicklung zu fördern sowie ein neues, stärkeres Selbst(bewusstsein) aufzubauen, ist eine begleitende Psychotherapie oftmals von großem Nutzen.

Wenn der Trennungswunsch bei einem der Partner größer ist oder die Entscheidung einseitig getroffen wurde, kommt neben der Verletzung oft noch ein Nicht-Verstehen und Nicht-Begreifen-Können (wie konnte das nur passieren?) hinzu, so dass das allgemeine Vertrauen in Beziehungen zusätzlich erschüttert ist. Schweigen, Anschuldigungen oder ein Vermeiden von Kontakt verunmöglichen ein Gespräch. Beziehungsschwierigkeiten bewältigen, nachhaltige Lösungen entwickeln, Ressourcen mobilisieren.

Ziel der Paarberatung ist es, verfestigte Verhaltensmuster zu erkennen und zu verändern, damit Freude und Lust in der Partnerschaft wieder ihren Platz haben. Paarberatung hilft Blockaden zu lösen und Konflikte zu entschärfen.

Weiter zum Gedanken von Virginia Satir: der beziehungsfähige Mensch

Nutzen Sie meine Erfahrung.

Ich habe schon weit über 100 Scheidungen begleitet. Es gibt viele Punkte, an die man in diesen emotionalen Momenten nicht denkt.

Ich unterstütze Sie gerne und freue mich, Sie kennen zu lernen.

Was ist Glück?

Was ist Glück ?

„Auf die Dauer nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an“, sagte Kaiser Marc Aurel.

Philosophen zerbrechen sich seit mehr als 2000 Jahren die Köpfe darüber, was denn Glück sei, was den Menschen glücklich mache und welche Bedeutung dem Wort gegeben werden sollte. Ist Glück eine Emotion? Ist es ein Zustand? Ist es eine Haltung zum Leben und eine Form der Lebensführung? Oder aber steht es synonym für ein erfülltes, sinnvolles Leben?

Besonders wirksam heizen Berührungen dem Glückszentrum ein: Wenn sie länger als 20 Sekunden dauern, werden der Glücksstoff Oxytocin und körpereigene Endorphine ausgeschüttet. Wenn wir einen 500-Euro-Schein genauso lange berühren, geschieht dies nicht. Die einen verbinden damit ein kurzweiliges Gefühl, ein subjektives Wohlbefinden, einen Glücksmoment – etwa während sie mit guten Freunden zusammen sind. Andere assoziieren damit das Gefühl, nachdem sie ein Projekt erfolgreich abgeschlossen haben Glück ist kein Glücksfall, sondern eine individuelle Einstellungssache

Ein sinnvoller Ansatz lautet infolgedessen, dass man von sich selbst ausgeht und die eigenen Gedanken und Sehnsüchte untersucht. Ersetze „Was ist Glück?“ also durch die konkret formulierte Fragestellung „Was ist Glück für mich und wie werde ich glücklich?“. Die Forschung und auch meine eigene Erfahrung, haben gezeigt, dass allein die Beschäftigung mit einem Thema deine Wahrnehmung diesbezüglich verbessern kann. Unser Wahrnehmen zu verbessern und unsere Aufmerksamkeit zu schulen ist einer der Schlüssel zur positiven Veränderung.

Glück haben (im Englischen luck)

Glück haben meint das Zufallsglück, das du selbst kaum beeinflussen kannst. Du gewinnst zum Beispiel im Lotto. Das einzige, was du dafür tun kannst, ist dir einen Lottoschein kaufen. Alles weitere ist ein Zufall von außen. Wenn es das Schicksal gut mit dir meint, dann bist du ein Glückspilz. In diese Kategorie fallen auch alle Glücksbringer, wie vierblättrige Kleeblätter, Rauchfangkehrer, etc. und Sprüche wie „Viel Glück“.

Dankbarkeit

Schreiben Sie täglich nach dem Aufstehen, bevor der Blick auf das Handy schweift 3 Dinge auf, wofür Sie von Herzen dankbar sind. Das gleich machen Sie vor dem schlafen gehen. Tag für Tag!

Ganz nach dem Motto: Verbreite Glück und ernte Glück, wirst du schnell die Früchte deiner Arbeit schmecken können. Dein Umfeld wird dir ganz anders begegnen und im Gegenzug ebenfalls helfen. Der Mensch ist ein soziales Lebewesen und auch wenn wir meinen, dass wir gern allein sind (ich zähle mich ganz ehrlich auch oft dazu), so kommen unsere Glückshormone doch erst so richtig in Schwung, wenn wir im Kontakt mit lieben Freunden, dem Partner, guten Bekannten oder anderen warmherzigen Menschen sind.

 

  • Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. Søren Kierkegaard
  • Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern. Konfuzius

Einfluss auf das Lebensglück haben Faktoren wie Familie, Liebe, Beruf, Finanzen und Freizeit. Aspekte, die Sie teils selbst beeinflussen können und teils von der Gesellschaft abhängig sind.
Das Lebensglück kann aber auch eine Art des Wohlfühlens sein, das einem ein glückliches Gefühl gibt. Zum Beispiel wenn man sich wirklich zuhause fühlt, einen tollen Freundeskreis hat oder mit seiner Familie sorgenfrei lebt.

Zum Abschluss eine kleine Weisheitsgeschichte von Anthony de Mello:

„Der alte Mann hatte den größten Teil seines Lebens auf einer Insel verbracht, die als eine der schönsten der Welt galt. Nun war er  zurückgekommen, um nach seiner Pensionierung in der Großstadt zu leben. Jemand sagte zu ihm: „Es muss herrlich gewesen sein, so viele Jahre auf einer Insel zu leben, die als eine der schönsten der Welt gilt.“ Der alte Mann dachte ein wenig nach und meinte dann:

„um ehrlich zu sein, wenn ich gewusst hätte, dass sie so berühmt ist, hätte ich sie mir näher angesehen“. 

Mit sich selbst zufrieden zu sein: Das gute Leben

Eine Glücksberatung!:  – Mehr Lebenszufriedenheit – Seelische Kränkungen heilen – Was tun, wenn man unglücklich ist? Einzelberatung

Zufrieden sein: Tipps für Glück und Gesundheit

Tipps für Zufriedenheit und Gesundheit

Deine Schwächen spielen keine Rolle

Glaubst du, dass deine Schwächen für deine Zufriedenheit eine Rolle spielen? Dass du sie nur „wegtrainieren“ müsstest, um zufriedener zu sein?

Dann ist dieser Tipp hier für dich Gold wert: Mit sich selbst zufrieden sein – das ist unbezahlbar. Diese Kunst, dieses psychologische Handwerk erfordert zwei Errungenschaften: sich mit der Vergangenheit zu versöhnen, um mit erfahrenen Enttäuschungen abzuschließen, und nicht besessen von der Zukunft zu sein, um Ängste abzubauen.

Sich gut zu fühlen bedeutet vor allem, zu lernen, auf gesunden Denkmustern zu folgen und sich auf die Gegenwart zu konzentrieren, in der man seinen inneren Frieden so gestaltet, so dass Dein Frieden von niemandem gestört werden kann.

Dein Körper ist dein Freund

Kennst du das Gefühl, dich in deinem Körper wohl zu fühlen? Ist dein Körper dein Freund? Dann lebst du diesen Tipp sehr wahrscheinlich schon sehr ausgeprägt.

Sicher sind wir alle mit diesen Aussagen einverstanden. Warum fällt es uns jedoch so schwer, dieses innere Gleichgewicht zu finden, in dem wir uns vollkommen fühlen, wo wir genießen können, was wir haben und was uns auszeichnet?

Ob wir es wollen oder nicht, es gibt immer etwas, das schiefläuft, etwas, das uns stört und uns davon abhält, dauerhaftes Wohlbefinden zu erfahren, Wohlbefinden, das nicht in unseren Händen zerrinnt und beständig ist, egal ob Wind oder Flut herrschen.

Man erwartet von anderen, dass sie einen glücklich machen. Wer vom Partner, der Familie oder Freunden erwartet, dass sie für das persönliche Glück zuständig sind, der macht sich nicht nur abhängig von anderen – das Risiko ist auch groß, enttäuscht zu werden, wenn diese Dritten andere Prioritäten setzen.

Inzwischen wird mantraartig wiederholt, dass man nicht von anderen Menschen erwarten darf, dass sie einen glücklich machen.
Das mag gelten, wenn man sich ein einseitig passives Verhalten vorstellt. Überspitzt, wäre jeder Mensch eine autarke Insel, dessen Begegnungen mit anderen Menschen unverbindlich bleiben müssen, um nicht abhängig zu werden. So lässt sich vielleicht Verlustschmerz in Grenzen halten aber leider auch die potentielle Zufriedenheit.

Verbindliche Beziehungen sind wohl für die allermeisten Menschen Voraussetzung für einen sicheren Stand im Leben.
Sie sind schön und schrecklich.
Sie geben Kraft und hindern an 100%er Selbstentfaltung.
Sie machen frei und abhängig.
Die Abhängigkeit sorgt für ein hohes Maß an Verletzbarkeit— und damit auch dafür, dass das eigene Glück sehr wohl von anderen Menschen abhängig ist.

Schütze dein wertvollstes Gut

Eines der wertvollsten Güter, die wir haben, ist unsere Zeit. Jede Stunde, jeder Tag, jede Woche, das laufende Jahr …

Schütze deine Zeit. Denn zufriedene Menschen nehmen sich Zeit für das, was ihnen wichtig ist.

Schauen wir uns gemeinsam auf Ihre Möglichkeiten, zufrieden zu sein: die Lebensfreude kommt dann ganz von selbst zurück. Bleibe flexibel und Lebens-Orientiert– denke in Lösungen!
Wie geht Zufriedenheits-Beratung?
Ich begleite Sie mit Fragen und Ihrer Lebenskompetenz. Wir behalten den Fokus dabei immer im Auge und versuchen ständig in der Vermittlung zu optimieren. Gemeinsam schaffen wir Lösungen und beseitigen Probleme.

Paarkommunikation

Beziehungsgespräche richtig führen

„Heute weiß ich, mit ein paar guten Gesprächstechniken, mit der richtigen Fragestellung kann ich meinen Partner viel besser verstehen. Jetzt sprechen wir viel offener über uns. Vielen Dank für die große Unterstützung für uns als Paar. Wir sind wieder wirklich gerne zusammen und freuen uns, dass es uns jetzt gut geht!“ Anna und Peter M. , Feldkirch

Gesprächstechniken? Reden kann doch jeder, oder nicht? Sollte man annehmen. Aber warum kommt es dann so oft zu Komplikationen in Gesprächen?

Alltägliche Gespräche in Beziehungen lassen die Lebendigkeit in Paarbeziehungen einschlafen. Viele leben miteinander, doch wissen schon lange nicht mehr, was ihren Partner wirklich bewegt. So wünschen wir uns bewegende Beziehungen, doch wissen nicht, wie das mit dem eigenen Partner auf Dauer möglich ist.

Manche Gespräche sind so zielführend wie zwei Tage Kreisverkehr.

Bisherige Gesprächs- und Denkformen konzentrieren sich auf Argumente und Gegenargumente und den Kampf wer gewinnt und recht hat. Dadurch geraten Diskussionen schnell zu persönlichen Machtkämpfen, anstelle zum gemeinsamen Lernen und zu optimalen Lösungen. In Stellenanzeigen wird heutzutage leider immer noch einmütig Durchsetzungs- und Verhandlungsstärke gefordert, anstelle die Fähigkeit Gesprächsprozesse so gestalten zu können, dass die besten Lösungen dabei herauskommen und alle noch mit im Boot sind. Sprich mit mir – ist der Wunsch vieler Partner, doch meist endet dieses Wunsch in einer Anklage gegenüber dem Partner. ‚Er/Sie ändert sich einfach nicht’, ‚Wir reden nicht mehr viel’, ‚Ich weiß schon, was Du sagen willst’ – dies und viele ähnliche Aussagen tragen zu eingeschlafenen Beziehungen bei. Das muss nicht sein!

Wir alle möchten von dem Menschen, den wir lieben verstanden werden. Auch wenn wir manchmal miteinander streiten, wollen wir uns hinterher wieder aufeinander zu bewegen können. Was aber tun, wenn dies nicht gelingt? Wenn alle Versuche, Probleme mit dem Partner zu besprechen entweder eskalieren oder auf taube Ohren stoßen? Wenn mehr Reden nicht zu mehr Verständnis, sondern nur zu immer neuen Verletzungen führt? Und das Zuhören wird selbst ungeduldig und unkonzentriert.

Warum aber, ist Zuhören in Partnerschaften und Beziehungen holprig? Ja, in vielen Beziehungen ein Wunsch in Gottes Ohr?

Könnte es daran liegen, dass Zuhören…

  • bedeutet neue Informationen aufzunehmen, die den eigenen Standpunkt in Frage stellen könnten und somit Eigeninteressen gefährdet würden, die dann verlorengingen?
  • zu einer Änderung des eigenen Standpunktes führen könnte, was in unserer Kultur als Fehler oder Schwäche gewertet würde?

Aus meiner Erfahrung als Mediatorin und Paarberaterin ist der wichtigste Punkt in diesem Prozess der, an dem Sie sich die Frage beantworten: „Entspricht mein eigenes Verhalten und das Verhalten meiner Partnerin den Werten, die mir in meinem Leben wichtig sind?“

„Ich kann sagen: ‚Das war unmöglich von dir.‘ Ich kann den anderen aber auch einladen: ‚Das hat mich total beschäftigt. Es würde mich interessieren, was du darüber denkst.'“

Positionen

„Es macht einen riesigen Unterschied, mit welcher Haltung ich in ein Gespräch gehe“, sagt Angelika Braza. Betrachtet man den Partner als Gegner, gegen den man etwas durchsetzen möchte, oder als Verbündeten, mit dem man eine Lösung finden will?

Sich öffnen: Öffnen Sie sich selbst und beschreiben Sie was in Ihnen vorgeht. Wenn Sie Ihre Gefühle und Bedürfnisse direkt äußern, lassen sich Anklagen und Vorwürfe vermeiden und Sie können sich viel leichter verständlich machen. Auch kann dadurch „negatives Gedankenlesen“ vermieden werden. Hierunter versteht man Äußerungen, die die Reaktionen des Partners vorwegnehmen, z.B. „ Auf andere Art kann man ja nicht mit Dir reden.“ Oder „Ich würde etwas unternehmen, aber Du machst ja doch nicht mit.“ Der Sprecher sichert sich damit schon im Voraus gegen eine mögliche Reaktion ab und riskiert damit eine selbsterfüllende Prophezeiung.

Die Kunst der Paarbeziehung ist es, unterschiedliche Bedürfnisse unbewertet gelten lassen zu können. Vielleicht kann man dabei auch entdecken, dass der Partner etwas vertritt, das einem selbst abhandengekommen ist.

  • Was bewegt dich bei dem Thema am meisten?
  • Was bedeutet ………… für dich?
  • Was ist das wichtigste daran für dich?
  • Wie wirkt sich deine Beobachtung auf …… aus?
  • Was kann ich für dich tun bezüglich ……..?

Aus Sicht der Paarforschung ist das konstruktive Paargespräch der wichtigste Garant für eine dauerhaft positiv erlebte Beziehung. Gesprächsverhalten hat eine große Vorhersagekraft für das Gelingen oder Scheitern von Paarbeziehungen. Als Grundregel empfiehlt Angelika Braza: „Überschütten Sie den Partner nicht damit, wie schlimm er ist.“ Statt sich beim Gespräch frontal am Tisch gegenüberzusitzen, sollte man lieber spazieren gehen und Händchen halten. „Dann hört man einander ganz anders zu“, sagt sie. „Schwierig finde ich das Vorwegnehmen des Satzes ‚Schatz, wir müssen mal reden’, was später in der Beziehung vorkommen kann. Das ist eine Ankündigung drohenden Unheils.

Wie können Sie auch über schwierige Themen zusammen sprechen, ohne anklagend oder verletzend zu sein? Ohne Vorwürfe zu machen? Wie könnten sich Ihre Paar-Gespräche, ihre Beziehungs-Kommunikation sonst noch verändern, damit Sie sich besser verstanden fühlen und im Austausch mit Ihrem Partner zufriedener sind?

Gut zu wissen: Richtiges, konstruktives Streiten und Reden in der Paarbeziehung kann gelernt werden.

 

Wenn wir beim Reden öfter in die Tiefe gehen, uns auch mal schutzlos und verletzlich zeigen, werden wir feststellen: Wir fühlen uns nicht nur generell wohler, sondern zugleich mehr mit unserem Partner verbunden. Nach meiner Erfahrung gelingt dies vor allem dann, wenn die Partner angstfrei über ihre Wünsche, ihre Hoffnungen, aber auch ihre Sorgen und Ängste sprechen können. Furcht vor Auseinandersetzungen haben Paare dann nicht, wenn sie nicht warten, bis ein Konflikt auftritt, sondern vorab eine grundsätzlich positive Kommunikationskultur entwickelt haben. Ich wünsche Ihnen Alles Gute

Angelika Braza Buisness

Ich möchte einen Termin für eine Paar – Erziehungs – Familienberatung:

Was ist eigentlich Beratung

Was ist eigentlich Beratung ?

In einer Praxis wird praktiziert – das heißt: es wird praktisch gearbeitet.
Und jedes Handwerk hat seine Methoden.

Bei einem Rechtsanwalt erhalten Sie rechtlichen Beistand und bei einem Steuerberater steuerlichen Beistand.

Ein Orthopäde repariert oder hilft Ihren Knochen, dass Sie wieder auf die Füße kommen.

Leitfrage: „Was tun, wenn es nicht so läuft, wie es laufen sollte ?“

Jeder Mensch hat Lebensphasen, in denen belastende Situationen zu bewältigen sind. Wenn Sie sich mit den Themen auf meiner Homepage beschäftigen, erleben Sie vermutlich gerade so eine schwierige Zeit.Eventuell stehen private oder berufliche Entscheidungen an, welche Sie schon lange vor sich herschieben. Sie spüren, dass Sie das Thema angehen müssen, aber wissen nicht so recht, wie. Oder Sie haben das Gefühl, dass Ihnen die verschiedenen Anforderungen aus Partnerschaft, Familie und Beruf über den Kopf wachsen. Vielleicht müssen Sie eine Trennung verarbeiten und vieles anders managen. Ihre eigenen Bedürfnisse kommen zu kurz. Die Partnerschaft bleibt auf der Strecke. Sie fühlen sich unglücklich. Körper und Seele sind aus der Balance geraten – und Sie sehen im Moment keinen Ausweg.

Von mir erhalten Sie ebenfalls Beistand, damit Sie Ihren Lebensweg weiter beschreiten können.
Ich berate Sie in Lebensumständen, in denen Sie eine Veränderung wünschen.
Ich berate Sie in Lebensumständen, in denen Sie selbst für sich keinen Rat wissen.
Ich unterstütze Sie in Ihrer Kompetenz Ihre eigenen Lösungen wieder für sich zu sehen.

Da die Beweggründe mich aufzusuchen so verschieden sind wie die Menschen, die zu mir kommen, vereinbaren wir ein Erstgespräch. Sie bringen all Ihre Anliegen, Fragen, Themen mit. Wir beginnen gleich mit einer Klärung, erste Impulse zur Verbesserung Ihrer Situation und steigen gleich in die aktuellen Inhalte ein.

Mit meiner Kompetenz aus fundierter Ausbildung, Empathie und Erfahrung biete ich Ihnen eine individuell auf Sie und Ihre Lebenssituation ausgerichtete psychologische Beratung. Dabei kann ich aus einer Vielzahl von anerkannten Verfahren und kreativen systemischen Methoden schöpfen, um Erkenntnis- und Entwicklungsprozesse anzuregen und zu fördern.
Sofern wir dann entscheiden zusammen zu arbeiten, besprechen wir die weitere Vorgehensweise in unserer ersten persönlichen Sitzung.

Sie haben sicherlich schon länger versucht, Ihre Krise alleine oder mit der Unterstützung von Familie und Freunden zu bewältigen. Aber inzwischen haben Sie das Gefühl, dass keiner Ihre Sorgen mehr hören möchte oder Sie wirklich versteht. All das ist nicht ungewöhnlich, sondern durchaus menschlich.

Vereinbaren Sie einen Termin:

 

Der beziehungsfähige Mensch

DER BEZIEHUNGSFÄHIGE MENSCH

 

Was macht Beziehungsfähigkeit aus?
Beziehungsfähigkeit bedeutet, in der Lage zu sein, eine Partnerschaft so erfolgreich zu führen, dass beide Partner glücklich und zufrieden sind, und für beide Partner die Beziehung eine positive Bilanz aufweist, also mehr Vorteile als Nachteile, mehr Angenehmes als Störendes, mehr Lösungen, als Probleme.

Freundschaften und besonders Paarbeziehungen sind wie ein Garten: Sie brauchen Pflege, damit sie so richtig ins Blühen kommen!

Aber wie geht das konkret?
Die Erwartungen des Partners nach Nähe, Verbindlichkeit und einer gemeinsamen Zukunft werden als einengend erlebt. Das sexuelle Verlangen lässt stark nach, und es stellen sich immer mehr Zweifel ein, ob der Partner, der richtige ist. Ab welchem Zeitpunkt der Fluchtimpuls den Bindungsängstlichen ergreift, hängt von der Ausprägung der Bindungsangst ab. Manche brechen schon beim Flirten ab, andere nach dem Einzug in die gemeinsame Wohnung. Manchen Bindungsängstlichen wird auch erst nach der Hochzeit schlagartig bewusst: „Jetzt sitze ich fest!“ Die Bindungsangst bricht zumeist dann aus, wenn die Beziehung eine bestimmte Stufe der Verbindlichkeit erreicht hat, so dass die Betroffenen das Gefühl befällt, in der Falle zu sitzen.
Kriselt es in Partnerschaften, taucht schnell der Vorwurf „Du bist beziehungsunfähig!“ auf. Was ist dran an dieser Diagnose? Gibt es Menschen, die unfähig zu verbindlichen Beziehungen sind? Durchaus nicht. Schwierigkeiten in der Liebe haben ihre Wurzeln meist in Kindheitserlebnissen. Wenn Männer und Frauen die Auswirkungen dieser frühen Prägungen kennen, haben sie beste Voraussetzungen, beziehungsfähige Partner zu sein.

Auch wenn man sich Statistiken ansieht, findet man keine objektiven Belege für eine zunehmende Beziehungsunfähigkeit. Singles machen seit Jahren einen stabilen Prozentsatz von rund 20 bis 25 Prozent aus.

Oft stellen sich Menschen solche Fragen, die verunsichernde Erfahrungen gemacht haben: Etwa dass die Partnersuche erfolglos blieb oder sich eine Verbindung nicht entwickelte wie erhofft. Die negative, resignierte Wertung daraus ist: „Ich bin wohl nicht beziehungsfähig.“ Die meisten Menschen aber sind weder beziehungsunfähig noch vollständig beziehungsfähig. Doch je mehr Beziehungsfähigkeit man erwirbt, desto bessere Startchancen hat eine Beziehung. Beziehungsfähigkeit bedeutet, ein Gespür dafür zu entwickeln: „Wer tut mir gut? Was brauche ich in einer Beziehung?“ Es hilft, wachsam zu sein für Beziehungen, die sich von Anfang an nicht gut anfühlen und dann zu sagen: „Das passt nicht. Es lohnt sich nicht, Zeit und Energie hineinzuinvestieren. Ich suche lieber woanders weiter.“

Die gute Nachricht ist aber: Man kann lernen, gute Beziehungen zu führen. Und mit jeder guten Beziehung kommt man in seiner eigenen Beziehungsfähigkeit weiter. Das muss nicht zwangsläufig eine Partnerschaft sein. Auch in einer guten Freundschaft kann man sich im gegenseitigen Verstehen und im Kritisieren üben. Man lernt Kompromisse zu finden und aufeinander einzugehen. Sogar im Kollegenkreis lebt jede Zusammenarbeit davon, dass man sich aufeinander einstellt. Deswegen sind sowohl Freundschaften als auch der Kollegenkreis tolle Trainingsfelder für Beziehungsfähigkeit.

Beziehungsfähiger Denken  – Stärken und Schwächen meiner Einstellung zum Thema Beziehungfähigkeit
Welches Denken lässt mich attraktiver wirken?
Auf welche Fallen muss ich achten? Was ist typisch für jemanden der beziehungsunfähig ist? Es lohnt sich! Ich wünsche Ihnen Alles Gute !

Paare in der Beratung

Schnullerbaum Lochau


Schnullerbaum Lochau – KLEINE KINDER WERDEN GROSS
Schnullerbaum Lochau – HIER KLICKEN FÜR MEHR INFORMATIONEN UND BILDER VOM SCHNULLERBAUM



 

Was ist ein Schnullerbaum?

Der Schnullerbaum Lochau hilft kleinen Kindern ihren Schnuller abzugeben um in ein schnullerfreies Leben zu gehen. Heute ist am Schnullerbaum der 4000sten Schnuller angebracht – mit dem Hubsteiger – und die Kinder sind begeistert, was mit ihren Schnuller passiert. Jedes Kind bekommt eine Urkunde und von uns ein kleines Geschenk. Eine Initiative von Angelika Braza und Elisabeth Matt unter dem Motto: Kleine Kinder werden groß –
Familienberatung – Eheberatung – Erziehungsberatung Angelika Braza

Angelika Braza - Kirchstrasse 7 - Bregenz - Praxis für Beratung und Therapie